Flug-Reise des neuen Vorstands nach Kaliningrad.

12 bis 15 Februar 2019

Begegnungen-Gespräche – Geschaffenes – Tour zu den Ursprüngen –Visionen –  Rominter Heide in winterlicher Pracht – ehrenvolle Auszeichnung – Bundesverdienstkreuz – Rauschen und Cranz – aufstrebende Ostseebäder nahe der Kurischen Nehrung.

 

1.Tag

Dienstag, 12. Februar 2019

Einen freudigen Empfang bot uns Elena Antipova (GF Geschäftsführerin im Haus „Chance“) am Flughafen KALININGRAD. Mit geräumigem Kleinbus erreichen wir – Irina Beberniß, Wolfgang Apitz, Theo Siebel und Jörg Siewers – das Hanse-Office-Büro von Tatjana Pavlova + Tanja Woloschina, den engagierten Mitarbeiterinnen.

Frischer Kaffee und Gebäck erwecken uns aus der Anreisemüdigkeit! Erfahren von Filmförderung mit Hamburg und Schleswig-Holstein, von unverändert gutem Austausch und Zusammenarbeit der hiesigen und KALININGRADER-Jugendringe, sowie von Wiedereröffnungs-plänen ???? des KALININGRADER-Flughafens DEVAU, Relikt aus dem Jahr 1919. Etabliert wurde hier bereits 1922 die erste Fluglinie über Riga nach Moskau.

Aufbruch sodann zum Haus „Chance“. Auch hier eine lebhafte Begrüßung mit Begehung der seit 15 Jahren bestehenden Einrichtung. Perspektivisch und lebensvorbereitend für Kinder und Jugendliche aus bedrängten Familienverhältnissen, geben hier zugewandte und einfühlsame Pädagoginnen, Betroffenen eine sichere, zeitbegrenzte Heimstatt.

 

Dank der Hilfe von Spenden ist der Bestand des Hauses auch im Jahr 2019 weiterhin gesichert!

Und………..Gudrun, mit Flug ab Berlin, trifft ein. Wir sind komplett.

Es folgt eine Sitzung der Mitglieder des Vorstands „Fonds Offene Welt“ mit Arbeitsbericht aus dem Jahr 2018, mit Arbeitsplänen für das Jahr 2019.

Zu später Stunde letztendlich, Einzug in das schon vielfach vom Förderverein gewählte Hotel „Moskva“. Leider nicht so begeisternd, das Abendessen in einem Hotel-seitigen Restaurant!

 

2 Tag

Mittwoch, 13. Februar 2019

KALININGRAD früh morgens, kühle Witterung. Rushhour, verstopfte Straßen westlicher Prägung.

Starten nach dem Frühstück mit einem gepflegten Sprinter, erreichen am Stadtrand die quer durchs Land, nach Osten führende Autobahn, diese jedoch mit geringerem Fahrzeugaufkommen. Vorbei an weitflächigen, landwirtschaftlich bestellten Feldern, Weiden, Wiesen und Wäldern, weiß bedeckt nach leichtem Schneefall, vorbei an gering besiedelten Ortschaften, erkennbar auch die eine oder andere Industriebrache, lenkt unser ruhig wirkender Fahrer, souverän den Wagen.

Erreichen die erste größere Stadt Tscherniakowsk/ Insterburg und beschließen einen Halt in der nächsten Stadt Gussev/Gumbinnen. Weiter Platz mit monumentalem Denkmal. Die nahe der Straßenkreuzung erbaute Basilika, erstrahlt in Farbenvielfalt.

Leider gebieten die regnerische Witterung und die noch vor uns liegende Weg-Strecke, nur einen kurzen Auslauf! Straßen begleitend, weiterhin große landwirtschaftliche Flächen. Trotz Schließung der Kolchosen Anfang der 90-ziger Jahre, gründeten sich allseits dennoch verstärkt Getreide- und Gemüseanbau.

Gudrun S.K. in Erinnerung an die Arbeit des Vereins: selbst hiesige Erdproben wurden in einem Hannoveraner Institut einer Eignungsprüfung für den Kartoffel-und Rüben Anbau unterzogen, daraufhin sogar ein Lastzug mit Pflanzkartoffeln ins Land gebracht. Im Auftrag des Fördervereins beschaffte Gudrun S.K. gar einen Mähdrescher in Sachsen, mit mühevoller Transport-Organisation zum Fähranleger in Travemünde und weiter nach Kaliningrad zur Unterstützung der Bauerngemeinschaft. Tagesziel zwischenzeitlich erreicht!

Fahren nun hinein in das Gebiet der „Rominter Heide“. Einzigartige, naturbelassene Hügel-, Wald- und Heidelandschaft! Abseits der Straße parken wir den Wagen und folgen einem stillgelegtem, schneebedeckten Bahngleis, bis zu einem mächtigen Brücken-Viadukt, mit wahrlich beeindruckender Bogenkonstruktion. Der Blick in die Schlucht-Tiefe mit rauschendem Bach, ist schon romantiknah!

Daher bewegen große Pläne den Förderverein – im Verbund mit Christian Welscher von der Universität Greifswald – eben um Bestand und Erhalt der „Rominter Heide“ – ein waldflächiger Naturpark – mit Vision der Erweiterung und Gründung einer Entwicklungszone, als Modellregion für nachhaltige Bewirtschaftung!  Letztendlich gar das Antrags-Bestreben, dieses naturbelassene Gebiet zum UNESCO-Biosphärenreservat zu erklären (zeichnet für Schutz, Entwicklung und Logistik). d.h. Umweltschutz, ökologischer Landbau und sanfte Tourismuserschließung in Gänze, bürgen in wünschenswerter Konsequenz, für Arbeitsplatzbeschaffung und Lebenssicherung, sowie atmosphärisch beste Erholungs-Garantien! Selbst das deutsche Bundesumweltamt signalisiert Unterstützung für Entwicklungsplanung und Struktursicherung, sowohl für den russischen, als auch für den polnischen Teil dieses Naturreservats! Forstwirtschaftlich eingebunden ist hier schon Lutz Fähser, der das „Lübecker Modell“ des Stadtwaldes prägte.

Die „Rominter Heide“, in Fläche und Finanzierung, steht für ein sehr weit reichendes und umfangreiches Vorhaben, vorwiegend zu bewältigen u.a. mit dringend gewünschtem Sponsoring d.h. Sponsoren zu wecken, die mit Wertschätzung und Zuwendung – auch die Wichtigkeit erkennen – diese völkerverbindende Projektplanung zu begleiten und zu sichern! Entwicklungsstärkend und zielführend sind da ganz gewiss die Gründung von 5 thematischen AGs – Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Jagd, Tourismus und Umweltbildung, sowie Beteiligung und Kommunikation – die Christian Welscher im Dezember 2018 berief.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Hofanlage von Sergej Saez. Der Blick auf moderne Landmaschinen erstaunt schon, doch die Anhäufung von scheinbar nicht mehr verwertbaren Ausrüstungen und Geräteteilen, zeugt nicht von bester Entsorgungs- bzw. Lagerungsordnung. Sergej ist zwar nicht anwesend, dennoch überrascht uns seine Schwester Natascha mit vielen, landestypischen Gerichten.

Aufbruch zum Besuch der Meierei von Roman Berenidse. Allein betrieben von seiner Frau. Sie erzielt mit wahrlich kargster Laborausrüstung, Werte für ordnungsgemäße Milchanalysen. Die zu geringen Milchanlieferungsmengen ansässiger Bauern, sind jedoch ertragsbegrenzt und bieten keine Gewähr für einen ausreichenden Lebensunterhalt. Roman ist daher gezwungen, ausgleichend als Elektriker ganztägig zu arbeiten.

Auf unbefestigtem Weg erreichen wir zur Kaffeezeit, das Anwesen Nataschas und ihres früher zur See fahrenden Ehemanns. Idyllisch gelegen am Waldrand – auf Pachtland – im Besitz des russischen Staates, leben sie hier mit Ihren beiden Söhnen auch die – wen wundert´s – mit sicherem Handy- Klaviaturspiel! Naturerhalt der „Rominter Heide“, ist auch Nataschas Familie ein gewichtiges Anliegen, ausgerichtet aber auf Einkommensperspektive. Sie bemühen sich daher um sanfte Tourismus-Erschließung d.h. naturverbundenen Reisenden, Urlaubern und Wanderern, Unterkunft und Versorgung zu bieten. Die baldige Fertigstellung kleiner, aber gut ausgestatteter Wohneinheiten, ist bereits wegweisend! Sergejs Übernachtungsangebot für 16 Schlafplätze hinzugerechnet, ist hier in Summe, schon ein wirklich hoffnungsvoller Aufbruch zu erkennen, zusätzliches, gar naturförderndes Einkommen, zu generieren!

 

Weit ist die Rückfahrt nach KALININGRAD. Ein feurig-roter Sonnenuntergang, streift die am Straßenrand stehenden Bäume und zeichnet durch die kahlen Äste kräftige Konturen! Es war ein begegnungsreicher Tag! Freudige Überraschung……….Franziska, Gudruns Tochter erwartet uns im Hotel.

 

3 Tag
Donnerstag, 14. Februar 2019

Gudruns ehrenvoller Tag!

Vorerst ist jedoch eine Kaliningrad-Stadtrundfahrt geplant. Elena erwartet uns mit eigenem VW-Bus vor dem Hotel. Ob wieder Rushhour oder ohnehin alltäglicher Verkehr……….. PKWs, Sprinter, LKWs – Fahrzeuge aller Fabrikate – gar klimafreundliche, E-oberleitungsangetriebene , öffentliche Stadtbusse, sorgen für rege Verkehrsströme auf gut ausgebauten Straßen. Routiniert und sicher, lenkt Elena – auch erfahrene Reiseleiterin – den Wagen durch das frühere Königsberg/Ostpreußen – heute Teil der russischen Föderation, eine russische Enklave an der Ostsee.

Fast zu 90 % zerstört Ende August 1944, nicht etwa von der russischen Armee, sondern durch zwei nächtliche Luftangriffe der Royal-Air-Force. Kenntnisreich und klarsichtig spricht Elena über die deutsch-russische Geschichte Kaliningrad/Königsbergs, jahrzehntelang tabuisiert, erlebt sie nunmehr eine geradezu offenbarende Renaissance.

Schon von Weitem erkennbar, hauptstraßenseitig gelegen, nahe der früheren Altstadt, ein markantes, doppeltürmiges Hochhaus – unbewohnt – das „Haus der Räte“ bzw. „Haus der Sowjets“, im Verfallsmodus. Erbaut – aber nicht fertiggestellt – in den 1970er Jahren auf marodem Untergrund der gesprengten Ruine des ehemaligen Königsberger Schlosses, sollte es Verwaltungen und Geschäften Raum bieten. Statik-Probleme und nachfolgende-Investorendispute, machten diesem Gebäude jedoch letztendlich den Garaus!

Sehenswert auch – eingezäunt und geschützt – ein Areal alten Gemäuers – Altstadt-Ausgrabungen, gleich denen des Lübecker Gründerviertels. Doch das heutige Kaliningrad erlebt – erkennbar – seit Jahren einen beachtlichen Wiederaufbau- und Neubau-Boom. Appartementhäuser und moderne Hochhaus-Wohnblöcke, prägen die Straßenbilder.

Lokale, Restaurants, moderne Geschäfte, bieten eine Vielzahl an Dienstleistungen und Warenangeboten. Doch mit wachem Blick, bemerkt man auch Menschen, die von einem gewünschten Wohlstand nicht bedacht sind. Sichtbar im Besonderen in öffentlichen Fußweguntertunnelungen und hier auf den hinab-bzw. hochführenden Treppen.

Nicht alles zerstörte der Bombenhagel. Städtebaulichen Glanz bieten da Jahrhunderte alte Bauten, wie der Königsberger Dom, verbliebene Ruine, – in den 90iger Jahren wieder vollständig restauriert. Touristische Attraktionen und Stadtbildidentität gewähren u.a. auch das Brandenburger-, das Roßgärter-, das Sackheimer- und das Königs-Tor, sowie das Grabmal Emanuel Kants. Beachtlich massiv, das verbliebene Mauerwerk der ehemaligen Festungs- und Wehranlagen. Architektonisch geschickt gestaltet, An- und Neubauten in Verbundreihe mit erhaltenen klein- und großflächigen Altstadthäusern, beheimaten diese oft Museen und Verwaltungen. Kriegsunbeschädigt scheinen da die umliegenden Stadtteile. Überraschend der Bestand an Villen und gutbürgerlichen Häusern in den Straßen von Amalienau. Deutsche Vorkriegsarchitektur ist hier unverkennbar.

Höhepunkt der Stadtrundfahrt, so dann das Treffen mit Leonid Pliman vor der „Neuen Kaliningrader Synagoge“. Erfolgreicher Unternehmer, beharrlicher Wiederaufbau-Visionär für die vom Nazi-Regime während der Novemberpogrome 1938 zerstörten – an gleicher Stelle gestandenen – 1896 eingeweihten – früheren Synagoge.

Ob der Bau-Pläne anfangs belächelt, ficht Leonid P. fast 10 Jahre vehement und letztendlich doch erfolgreich, gegen behördliche Blockaden. Entstanden ist ein architektonisch beachtliches Bauwerk, mit maßgeblichem Anteils-Sponsering von Wladimir Kazmann, ebenfalls erfolgreicher Unternehmer in Kaliningrad. Die Innen-Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen, erfolgten die Eröffnungsfeierlichkeiten bereits in 2018. Voluminös die Weitflächigkeit des Gebetsraumes, mit überwältigen Blick in die Höhe der farbenprächtigen Kuppel. Feinste Fliesen und Ausstattungen, Aufenthalts- , Bewirtungs- und Sanitär-Räume in den darüber liegenden 2 Stockwerken, Fahrstuhl, Treppenaufgänge und digitale Technik, lassen Hochwertigkeit erkennen. Ein neues, beeindruckendes Zentrum für die fast 3.000, wieder in Kaliningrad lebenden Juden.

Nach dieser Besichtigungsvielfalt, kehren wir auf Elenas Empfehlung, zur Mittagszeit zum Essen ein. Russisches Menü, wirklich schmackhaft, was auf den Tisch kommt!

Rückfahrt zum Hotel, Ruhepause………. und am Nachmittag – in angemessenem textilen Outfit – per Taxi in das Hotel Radisson. Örtlichkeit für Empfang und Auszeichnung Gudruns. Eine Vielzahl illustrer deutscher und russischer Gäste – so auch der ehemalige Gouverneur Igor Egorov und der Vizegouverneur der Region Kaliningrad, Herr Dr. Igor Krasnyanskiy mit Stadtvertretern – ist bereits im Saal. Begrüßungs- und Vorstellungs-Szenarien spiegeln den erwartungsvollen Augenblick.

Herr Dr. Banzhaf, deutscher Generalkonsul, eröffnet den Festakt, begrüßt mit unverkennbar bayerischem Dialekt die Anwesenden und hält, in scheinbar stiller Bewunderung, die Laudatio auf Gudrun. Die Ordensverleihung an Frau Prof. Gudrun Schmidt-Kärner, Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, sei, ihr jahrzehntelanges, außergewöhnlich nachhaltiges Engagement, für den Austausch der Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und dem Kaliningrader Gebiet, zu würdigen. Im Besonderen ihre Bemühungen für den interkulturellen Erfahrungsaustausch, für karitative Hilfen und Zuwendungen, in den Bereichen Soziales, Landwirtschaft und Bildung.

Auch eine Grußbotschaft der Landesregierung Schleswig-Holstein bereichert den Festakt. Herr Stefan Musiolik – extra angereist – Kieler Referatsleiter für Ostseeangelegenheiten, bekräftigt mit sehr zugewandten Worten Gudruns Würdigung. Standhaft und sehr berührt, empfängt Gudrun alle Glückwünsche.

Wassili, guter, vertrauensvoller Freund und ehemaliger Leiter des Kinderheimes Selenogradsk, sichert mit seiner Kamera unermüdlich eine Vielzahl an Bildmotiven. Verständlich, dass es anschließend, für ein reichhaltig gedecktes Buffet, beherzten Zugriff gab. Eine Auswahl guter Weine vertiefte gar noch die gewünschte Völkerverständigung.

 

 

4 Tag
Freitag, 15. Februar 2019

Früh, 9:00 Uhr, erwartet uns Elena bereits vor dem Hotel. Gudruns Wunsch, ist ein nochmaliger Besuch im Haus „Chance“, sowie ein Gespräch mit den Pädagoginnen über Problemfälle im Haus.Mit Gesprächen und Anregungen für einen neuerlichen Jugendaustausch 6 Jugendlicher aus dem Haus „Chance“ in Schleswig-Holstein und möglichem Fortbildungsaufenthalt für ältere Pädagoginnen des Hauses, ebenfalls in Schleswig-Holstein, verabschieden wir uns mit einem baldigen Wiedersehen.

Die Zeit drängt, wir starten gen Ostsee, Richtung Kurische Nehrung. Unweit der Küste bietet ein Museum Einblick in Arbeit, Leben und Besiedelung früherer Generationen, erkennbar unter beschwerlichen Bedingungen. Schauerlich ist die Wetterlage, dennoch wagen wir auf sicheren Holzstegen den Dünenaufstieg. Ein würziger Duft längst verblühter Bepflanzungen, im Gemisch mit salzhaltigen, kräftigen Winden, streift uns beim Aufstieg zur Dünenhöhe. Grandios der Blick auf die in der Tiefe brodelnde, aufgewühlte Ostsee, bedeckt von der nebeligen Gischt sich brechender Wellen. Statt eines mutigen Sprungs ins Meer, wäre da ein Punsch ratsamer.

Auch Swetlogorsk/Rauschen und Selenogradsk/Cranz, bekannteste Ostsee-Bäder, nahe der Kurischen Nehrung, sind Ziel unser heutigen Fahrt. Unverkennbar und nicht kriegszerstört viele Häuser – großen Teils in gepflegtem Zustand – sprechen für eine scheinbar wieder erblühende Bäderstruktur. Sehr auffällig Neubauten größerer Hauseinheiten, sicherlich Appartements, für eine Stärkung des touristischen Angebots.Dennoch, den Promenadenweg zieren scheinbar unverändert typisch antiquarische Strand-Holzhäuser, ähnlich denen der Gründerzeit. Mit direktem Meerblick, sind sie vorwiegend gastronomisch belegt. Anlass für uns, sich mit einem letzten Mittagessen für die Heimreise zu stärken.

Zeitnah erreichen wir den Flughafen und verabschieden uns von Elena und Ihrem routinierten Fahrer, danken Ihnen für Aufwandund Mühen. Abschied aber auch hier von Gudrun und Franziska zu ihrem Rückflug nach Berlin.

 

gez. Jörg Siewers